Alles über Intel Iris Xe-Grafiken

Alles über Intel Iris Xe-Grafiken

Mini-PCs und Notebooks brauchen heutzutage vernünftige Grafikpower unter der Haube. Die integrierte Grafik macht oft eine extra Grafikkarte überflüssig – gut für leichte Notebooks und kleine Mini-PCs, die trotzdem ordentlich was leisten.

Intel hat mit der Iris Xe was Feines entwickelt. Diese Top-Grafiklösung der 12. Generation packt entweder 80 oder 96 Ausführungseinheiten rein. Wenn man sich die echten Testergebnisse anschaut, machen die integrierten Grafiken bei normaler Nutzung und beim entspannten Zocken echt eine gute Figur. Die Version mit 96 Ausführungseinheiten hat sogar genug Dampf, um mit manchen Extra-Grafikkarten für Einsteiger mitzuhalten.

Wer einen schlanken Mini-PC oder ein handliches Notebook sucht, sollte die Intel Iris Xe Graphics kennen. Die Technik dahinter ist beeindruckend: Durch die durchdachte Architektur läuft die Grafikberechnung effizient und der Stromverbrauch bleibt im Rahmen.

Ob für den Arbeitsplatz daheim oder als mobiler Begleiter für Job und digitale Unterhaltung – die Iris Xe Graphics könnte genau das Richtige sein. Die Grafiklösung bietet die richtige Mischung aus Leistung und Energieeffizienz für moderne Rechneranforderungen.

Was ist Intel Iris Xe Graphics?

Die Intel-Prozessoren der 11. und 12. Generation haben was Besonderes unter der Haube – die Iris-Xe-Grafik. Diese stellt die fortschrittlichste Generation der integrierten Grafikeinheiten dar, die Intel bisher entwickelt hat. Anders als herkömmliche Grafikkarten, die mit eigenem Speicher und Kühlsystem daherkommen, sitzt die Iris-Xe-Grafik direkt im Prozessor und nutzt clever die vorhandenen Systemressourcen. Das macht die Sache kompakter und effizienter im Gesamtpaket.

Kerntechnologie

Die Iris-Xe-Grafik basiert auf der Xe-Grafikarchitektur von Intel, vollständig anders als die bisherige UHD-Grafik von Intel. Diese Technologie bietet verschiedene Verbesserungen. Darunter:

  • Vereinte Shader-Architektur: Beide Varianten verwenden denselben Shader-Bestandteil, wofür die Ressourcen dynamisch für höhere Effizienz zugeteilt werden.
  • DirectX 12.1-Unterstützung: Kompatibel mit aktuellen Grafik-APIs wie auch Grafikfunktionen
  • Hardware-beschleunigte Merkmale: Dazu zählen u. a. auch QuickSync, schnelleres Video-Encoding/-Decoding
  • 10-nm-Fertigungsprozess: Gibt einen Leistungsschub innerhalb desselben Energiebedarfs

Zwei Hauptvarianten

Intel bietet zwei Hauptversionen von Iris Xe Graphics an:

Iris Xe Graphics G7 (80 EUs):

  • Taktfrequenzen: 400 MHz Basis, bis zu 1350 MHz Boost
  • Entwickelt für gängige Laptops und Mini-PCs
  • Optimiert für ein 28-W-Leistungsbudget

Iris Xe Graphics G7 (96 EUs):

  • Taktfrequenzen: 400 MHz Basis, bis zu 1350 MHz Boost
  • Höhere Leistung für Premium-Geräte
  • Dasselbe 28-W-Leistungsbudget, aber mit mehr Ausführungseinheiten.

Integrationsvorteile

Diese integrierte Lösung bietet viele Vorteile:

  • Platzsparend: Ideal für kompakte Mini-PCs und schmale Notebooks
  • Maximalleistung: Gemeinsam Energiemanagement mit der CPU
  • Kostengünstig: Keine zusätzliche Grafikkarte erforderlich
  • Einfache Kühllösung: Eine einzige Kühlung für CPU und Grafikkarte

Die Iris-Xe-Grafik ist tatsächlich ein großer Fortschritt gegenüber älterer integrierter Grafik von Intel. Laut unabhängigen Benchmarks hat sie es daneben mit einigen Einstiegs-Grafikkarten a. aikd. g. nach zur Vorteil, integriert zu sein.

Intel Iris-Xe-Grafik-Spezifikationen

Wenn Sie die Leistung der Iris-Xe-Grafik verstehen möchten, sollten Sie sich die technischen Spezifikationen ansehen. Die Hauptmerkmale der beiden Versionen werden detailliert analysiert und hinsichtlich ihrer praktischen Anwendung diskutiert.

Kernspezifikationen im Vergleich

Merkmal Iris Xe G7 (80 EUs) Iris Xe G7 (96 EUs)
Ausführungseinheiten 80 einheitlich 96 einheitlich
Basistakt 400 MHz 400 MHz
Boost-Takt Bis zu 1350 MHz Bis zu 1350 MHz
Prozessknoten 10nm 10nm
TDP 28W 28W
API-Unterstützung DirectX 12.1, OpenGL 4.6 DirectX 12.1, OpenGL 4.6
Speicher Gemeinsamer Systemspeicher Gemeinsamer Systemspeicher

Architektur im Detail

Ausführungseinheiten (EUs)

Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Varianten ist die Anzahl der EUs. Dies ist eine sehr wichtige Leistungskennzahl, da jede EU mehrere Threads gleichzeitig verarbeiten kann:

  • Die 80-EU-Variante bietet ausreichend parallele Verarbeitung für Mainstream-Anwendungen.
  • Die 96-EU-Variante bietet ungefähr 20% mehr rohe Rechenleistung.
  • Beide Versionen nutzen die gleiche Architektur, was bedeutet, dass die Leistung pro EU identisch ist.

Taktverhalten

Beide Typen haben den gleichen Bereich an Taktraten, aber wie sie arbeiten, wenn sie beschäftigt sind, kann unterschiedlich sein:

  • Basis-Taktfrequenz: 400 MHz ermöglicht einen effizienten Betrieb für grundlegende Aufgaben
  • Boost-Taktfrequenz: Bis zu 1350 MHz für anspruchsvolle Arbeitslasten

Dynamische Frequenzskalierung basierend auf:

  • Thermischer Spielraum
  • Stromverfügbarkeit
  • Arbeitsbelastungsanforderungen

Speicherarchitektur

Das Shared-Memory-System ist ein Schlüsselaspekt der Iris-Xe-Graphics:

  • Verwendet Systemspeicher anstelle von dediziertem VRAM.
  • Die Speicherbandbreite hängt von der Systemkonfiguration ab.
  • Vorteile von Dual-Channel-Speicherkonfigurationen
  • Empfohlener Mindestarbeitsspeicher: 16 GB für großartige Leistung
  • Unterstützung für Hochgeschwindigkeits-DDR4/LPDDR4X-Speicher

Leistungspositionierung

Wir können diese GPUs auf den Markt bringen, indem wir Benchmark-Daten aus Drittanbieter-Tests verwenden:

Iris Xe Graphics G7 (80 EUs)

  • Leistungsbewertung: 1,771 pt (basierend auf 3DMark-Werten)
  • Schneidet besser ab als:
    • NVIDIA GeForce MX250 (–9 %)
    • AMD Radeon RX Vega 8 (–-7%)
  • Vergleichbar mit:
    • NVIDIA GeForce GTX 860M
    • Intel UHD Graphics 64 EUs (Alder Lake)

Iris Xe Graphics G7 (96 EUs)

  • Leistungsbewertung: 2,27 Punkte (basierend auf 3DMark-Werten)
  • Schneidet besser ab als:
    • NVIDIA GeForce MX450 (–8%)
    • AMD Radeon 660M (–-6%)
  • Vergleichbar mit:
    • AMD Radeon RX 460 (Laptop)
    • AMD Radeon 740M

Technische Merkmale

Zusätzliche Fähigkeiten, die die Plattform verbessern:

  1. Hardwarebeschleunigung
    • QuickSync-Videokodierung/-dekodierung
    • Hardwarebeschleunigte Raytracing-Unterstützung
    • Fähigkeiten zur Beschleunigung von KI
  2. Anzeigeunterstützung
    • Mehrere Display-Ausgänge
    • Unterstützung für 4K-Auflösung
    • HDR-Fähigkeit
    • Adaptive-Sync-Technologie
  3. Energiemanagement
    • Dynamische Leistungsaufteilung mit der CPU
    • Intelligente Frequenzskalierung
    • Lastbasierte Optimierung

*Von Notebookcheck bereitgestellte Informationen

Die Iris-Xe-Grafik ist eine gute Wahl für Mini-PCs und Laptops, da sie vielseitig einsetzbar ist, von Büroarbeiten bis hin zu leichten Spielen.

GEEKOM GT12 Pro
  • 12. Generation Intel® Core™ i9-12900H / i7-12650H.
  • Intel® Iris® Xe Grafik für i9, Intel® UHD Grafik für i7.
  • Zweikanal-DDR4 3200 MT/s, bis zu 64 GB.
  • Ultraschnelle PCIe 4.0*4 SSD, bis zu 2TB.
  • 2.5G Ethernet, WiFi 6E und Bluetooth 5.2.
  • Unterstützt 4 Displays, bis zu 8K.
  • Innovatives und effizientes Kühlsystem – IceBlast 1.5.

Intel Iris Xe Graphics Benchmarks

Lassen Sie uns eine Reihe von Standardtheorietests und realen Nutzungstests verwenden, um zu sehen, wie die Intel Iris Xe-Grafikkarte in der realen Welt abschneidet. Das Verständnis dieser Daten wird Ihnen helfen, realistische Ziele für Ihren Anwendungsfall zu setzen.

3DMark-Benchmark-Ergebnisse

Synthetische Benchmarks bieten Ihnen eine Standardmethode zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Grafikkarten:

Benchmark Iris Xe G7 (80 EUs) Iris Xe G7 (96 EUs)
Leistungsbewertung 1,771 Punkte 2,27 Punkte
Im Vergleich zu MX250 +9% +27%
Im Vergleich zu Vega 8 +7% +25%

Gaming-Leistung

Hier sind einige grobe Bildwiederholraten für beliebte Spiele bei 1080p-Auflösung, basierend auf Benchmark-Ergebnissen und anderen Leistungsmetriken:

Wettbewerbs-/E-Sport-Titel

Spiel Einstellungen 80 EUs (FPS) 96 EUs (FPS)
CS:GO Niedrig 85-100 95-110
Mittel 65-75 75-85
League of Legends Mittel 90-100 100-110
Hoch 75-85 85-95
DOTA 2 Niedrig 80-90 90-100
Mittel 60-70 70-80
Valorant Niedrig 70-80 80-90
Mittel 55-65 65-75

Gelegenheitsspiele

Spiel Einstellungen 80 EUs (FPS) 96 EUs (FPS)
Minecraft Mittel 55-65 65-75
Rocket League Performance 75-85 85-95
Fortnite Performance-Modus 50-60 60-70
GTA V Niedrig 45-55 50-60

Content-Erstellungsleistung

Wenn du kreative Arbeiten erledigen musst, dann ist Iris Xe Graphics vollkommen geeignet:

Videobearbeitung

  • 1080p-Videowiedergabe: Flüssig mit Hardwarebeschleunigung
  • 4K-Video-Wiedergabe: Flüssig mit Hardwarebeschleunigung
  • Video-Export (1080p):
    • 80 EUs: Akzeptabel für grundlegende Bearbeitung
    • 96 EUs: Etwa 15–20 % schneller als 80 EUs

Fotobearbeitung

  • Photoshop: Reibungslose Leistung für grundlegende bis mittlere Aufgaben
  • Lightroom: In der Lage, RAW-Foto-Bearbeitung zu bewältigen
  • Vergleich der Reaktionszeiten:
    • Basisfilter: Nahezu sofort

Temperatur und Stromverbrauch

Bei verschiedenen Arbeitslasten behalten die beiden Varianten ähnliche Wärme- und Leistungsmerkmale bei:

  1. Leerlaufzustand:
    • Leistungsaufnahme: 2–5 W
    • Temperatur: 35–45 °C
  2. Leichte Last (Web-Browsing, Büroanwendungen):
    • Leistungsaufnahme: 8–12W
    • Temperatur: 45–55 °C
  3. Hohe Last (Spiele, Rendering):
    • Leistungsaufnahme: 20–28W
    • Temperatur: 65–75 °C

Wichtigste Erkenntnisse

  • Gaming-Leistung: Beide Varianten können E-Sport-Titel bei angemessenen Einstellungen gut bewältigen.
  • Professionelle Apps: Geeignet für leichte bis mittlere Arbeitslasten
  • Thermische Leistung: Gut verwaltet innerhalb des 28-W-Rahmens
  • Energieeffizienz: Gute Balance zwischen Leistung und Stromverbrauch

Benchmarks zeigen, dass Intel Iris Xe Graphics gut für seine Zielgruppe funktioniert, zu der Menschen gehören, die gute Grafiken benötigen, ohne den zusätzlichen Platz- und Strombedarf von separaten Grafikkarten.

Ist Intel Iris Xe Graphics gut?

Intel bringt mit der Iris Xe einen echten Durchbruch bei der integrierten Grafiktechnologie. Die Leistung steigt im Vergleich zur Intel UHD Graphics um das Dreifache – und das merkt man direkt bei der täglichen Nutzung. Denn hier geht es nicht nur um beeindruckende Zahlen, sondern um handfeste Vorteile für die Computernutzung im Alltag.

Der typische Arbeitstag sieht doch so aus: Mehrere Programme laufen parallel, Videoanrufe werden getätigt, und zwischendurch bearbeitet man noch Fotos oder Videos. Die Iris-Xe-Grafik meistert diese Aufgaben souverän und behält auch bei mehreren angeschlossenen Bildschirmen die volle Kontrolle. Besonders in kompakten Systemen wie Mini-PCs oder schlanken Notebooks zeigt die integrierte Grafiklösung ihre praktischen Stärken.

Vorteile im praktischen Einsatz

  1. Systemintegration
    • Effizientes Energiemanagement
    • Vereinfachte Kühlanforderungen
    • Reduzierte Gesamtkosten des Systems
    • Kompakte Gestaltungsmöglichkeiten
  2. Leistung für tägliche Aufgaben
    • Ruckelfreie 4K-Video-Wiedergabe
    • In der Lage, kreative Anwendungen zu bewältigen
    • Mehrfachanzeigeunterstützung
    • Schnelle Reaktion in Produktivitäts-Apps

Schauen wir uns mal die praktische Seite an – da wird der Mehrwert richtig deutlich: Ein Mini-PC mit Iris-Xe-Graphics treibt problemlos mehrere Bildschirme für die Arbeit an und packt nebenbei noch kreative Aufgaben. Verglichen mit PCs, die separate Grafikkarten nutzen, kommt diese integrierte Lösung mit weniger Platz aus und hält sich beim Stromverbrauch zurück.

Aber bleiben wir realistisch – auch die Iris-Xe-Graphics hat ihre Grenzen. Zwar übertrifft sie die älteren integrierten Intel-Lösungen deutlich an Leistung, muss sich aber trotzdem den Systemspeicher teilen und mit bestimmten Temperaturgrenzen klarkommen. Die tatsächliche Leistung hängt also davon ab, wie der Speicher konfiguriert ist und wie gut das Kühlsystem arbeitet.

Ist Intel Iris Xe Graphics gut zum Spielen?

Die Gaming-Fähigkeiten der Iris-Xe-Graphics verdienen einen genaueren Blick, denn hier zeigt sich einiges an Potenzial. Die Benchmark-Ergebnisse und echte Spieletests belegen, dass die Grafikleistung für eine integrierte Lösung bemerkenswert gut ausfällt – aber schauen wir genau hin, was Sie erwarten können.

Gerade bei beliebten E-Sport-Titeln macht die Iris-Xe-Grafik eine richtig gute Figur. Bei League of Legends erreicht die Version mit 80 Ausführungseinheiten stabile 75–85 FPS bei hohen Grafikeinstellungen. Die stärkere 96-EU-Variante schafft sogar 85–95 FPS. Auch bei CS:GO sieht es gut aus: Die 80-EU-Version liefert bei niedrigen Einstellungen 85–100 FPS – das reicht ordentlich für wettbewerbsfähiges Spielen.

Aber das Erlebnis variiert stark je nach Spiel und Einstellungen:

Spieltyp Leistungserfahrung
E-Sport-Titel Hervorragend bei mittleren Einstellungen
Gelegenheitsspiele Gut bei niedrigen bis mittleren Einstellungen
Moderne AAA-Spiele Spielbar bei niedrigen Einstellungen

Iris Xe Graphics bringt was auf die Beine – sowohl für Gelegenheitsspieler als auch für die E-Sport-Gemeinde. Bei Wettkampfspielen liefert sie richtig gute Performance fürs Gaming ab, wenn man die Einstellungen passend justiert. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, ohne extra Grafikkarte ordentlich spielen zu können – ideal für kompakte Systeme, die mit Platz und Leistung haushalten müssen.

Leistungsüberlegungen

Die Iris-Xe-Grafik zeigt ihre wahre Stärke im klugen Zusammenspiel von Leistung und Energieeffizienz. Zwar erreicht sie nicht ganz das Niveau dedizierter Gaming-GPUs, doch bringt sie genügend Power für die meisten Nutzer mit und punktet dabei mit allen Vorteilen einer integrierten Lösung. Genau diese Kombination macht sie für bestimmte Einsatzbereiche besonders interessant:

  • Heimarbeitsplatzsysteme, die gelegentliches Gaming erfordern
  • Kompakte Gaming-Setups für Esport-Titel
  • Sekundäre Systeme für leichtes Gaming
  • Mobiles Gaming auf dünnen und leichten Laptops

Alles in allem stellt die Intel Iris Xe Graphics eine durchdachte Lösung für all jene dar, die mehr Grafikleistung als die Basis-Integration suchen, aber nicht unbedingt eine vollwertige GPU benötigen. In Mini-PCs und Notebooks macht sie besonders viel Sinn – dort punktet sie mit kompakter Bauweise und Effizienz, liefert aber dennoch genug Power für entspanntes Gaming und kreative Arbeiten.

Gerade bei kleinen Systemen zeigt sie ihre Stärken und kann ordentlich mit manchen dedizierten Einsteiger-GPUs mithalten. Das macht sie für viele Nutzer interessant, die einen ausgewogenen Mix aus Leistung und Effizienz suchen. Sicherlich hat die Technik ihre Grenzen, aber für die anvisierte Zielgruppe bietet sie ein überzeugendes Gesamtpaket.

Abschließende Beobachtungen

Mit der Intel Iris Xe Graphics schließt sich endlich die Lücke zwischen einfachen integrierten Lösungen und Einsteiger-Grafikkarten. Nach gründlicher Prüfung der 80-EU- und 96-EU-Varianten zeigt sich, warum diese Technologie besonders für moderne Mini-PCs und Notebooks so spannend ist – dort, wo Platz und Energieeffizienz zählen.

Im Alltag brilliert die Xe Graphics bei typischen Aufgaben wie Büroarbeit, Videokonferenzen und sogar leichten kreativen Projekten. Zwar ersetzt sie keine High-End-Grafikkarte, doch für Gelegenheitsgamer bringt sie ordentlich Leistung mit. Gerade bei E-Sport-Titeln in Full-HD liefert sie flüssige Bildraten.

Diese integrierte Grafikeinheit beweist, dass beachtliche Leistung auch ohne großen Platzbedarf und Stromhunger möglich ist. Während Computer immer kompakter werden, bietet Intel mit der Iris Xe mehr als nur einen Kompromiss – sie liefert echte Power für alle, die eine ausgewogene Systemleistung ohne separate Grafikkarte suchen.

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GEEKOM

GEEKOM hat seine Forschungs- und Entwicklungszentrale in Taiwan und mehrere Niederlassungen in vielen Ländern weltweit. Die Mitglieder unseres Kernteams sind das technische Rückgrat, das bereits für Inventec, Quanta und andere renommierte Unternehmen tätig war. Wir verfügen über solide Kapazitäten für F&E und Innovation. Wir streben ständig nach Spitzenleistungen auf dem Gebiet der Technologieprodukte.

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