Ein Jahr und einen Monat nach der Markteinführung des M3-Chips – das war im Oktober 2023 – wurde jetzt, im November 2024, eine verbesserte Version vorgestellt: die M4-CPU.
Der neue Chip basiert auf der 3-Nanometer-Technologie, und, was besonders spannend ist: Er stellt einen ziemlich großen Sprung in Apples Silicon-Entwicklung dar. Im Vergleich zu den früheren Generationen ist nämlich die Anzahl der Transistoren von 25 Milliarden auf etwa 28 Milliarden gestiegen.
Die ersten Benchmark-Ergebnisse untermauern diese Verbesserungen auch schon. Je nachdem, welches Testverfahren man anschaut, zeigt der M4 Leistungssteigerungen zwischen 15 und 30 Prozent. Das kommt nicht von ungefähr – die Ingenieure haben an mehreren Stellschrauben gedreht: Die Architektur wurde überarbeitet, was zu einer höheren Speicherbandbreite führt. Auch der GPU-Takt wurde erhöht, und die Kern-Konfiguration wurde optimiert. Das Beste daran? Die Energieeffizienz wurde dabei nicht aus den Augen verloren.
Entwicklung der Kernarchitektur
CPU-Kernkonfiguration
Merkmal | M4 | M3 |
---|---|---|
Leistungskerne | 4 Kerne @ 4,4 GHz | 4 Kerne @ 4,0 GHz |
Effizienzkerne | 6 Kerne @ 2,6 GHz | 4 Kerne @ 2,7 GHz |
Gesamte Kerne | 10 | 8 |
Transistoren | ~28 Mrd. | ~25 Mrd. |
Fertigungsprozess | 3nm | 3nm |
TDP | 22W | 20W |
Speicherarchitektur
Merkmal | M4 | M3 |
---|---|---|
Speichertyp | LPDDR5X-7500 | LPDDR5-6400 |
Kanäle | Vierkanal | Zweikanal |
Max. Kapazität | 32GB | 24GB |
Bandbreite | 120 GB/s | 102 GB/s |
L1-Cache | 192K (pro Kern) | 192K (pro Kern) |
L2-Cache | 16MB (geteilt) | 16MB (geteilt) |
So, lass uns mal über die Änderungen von M3 zu M4 sprechen – es geht ja im Grunde um zwei große Dinge: bessere Effizienz und mehr Power. Ziemlich spannend, was Apple da auf die Beine gestellt hat!
Also, erstmal zur CPU-Geschichte. Was haben die Entwickler gemacht? Na ja, bei den Performance-Kernen – den richtig schnellen – haben sie die Anzahl gleich gelassen. War vielleicht auch gar nicht nötig, die zu ändern. Aber, und das ist der Clou: Sie haben mal eben 50% mehr Effizienz-Kerne reingepackt! Macht dann insgesamt 10 Kerne. Die Performance-Kerne takten übrigens etwa 10% höher als beim Vorgänger – nicht schlecht, oder? Bei den Effizienz-Kernen haben sie den Takt dagegen bewusst niedriger gehalten – klar, geht ja um’s Stromsparen.
Jetzt kommt’s aber richtig technisch – das neue Speichersystem ist echt interessant. Die haben da LPDDR5X-DRAM mit vier Kanälen verbaut. Klingt kompliziert, bedeutet aber einfach: 17% mehr Durchsatz und mehr Platz für alles Mögliche. Für die Power-User unter uns ist das ein echtes Schmankerl, weil diese Vier-Kanal-Konfiguration echt viele Vorteile bringt.
Ja, und dann ist da noch was Wichtiges: Beide Chips – also M3 und M4 – nutzen zwar diese super moderne 3-nm-Architektur, aber der M4 packt einfach mehr rein. Mehr Transistoren, komplexeres Design – sozusagen mehr Bang for the Buck mit der gleichen Grundtechnologie. Ziemlich clever gemacht, muss man schon sagen.
Im PC-Markt, besonders in den Nischen-Segmenten, wo’s auf jedes Detail ankommt, macht das schon einen ordentlichen Unterschied. Die Ingenieure haben da wirklich an den richtigen Stellschrauben gedreht.
Leistungsanalyse
Benchmark-Test | M4 | M3 | Verbesserung |
---|---|---|---|
Geekbench 6 Einzelkern | 3849 | 3009 | +28 % |
Geekbench 6 Mehrkern | 15100 | 11815 | +28 % |
Cinebench R23 Einzelkern | 2102 | 1904 | +10 % |
Cinebench R23 Mehrkern | 12124 | 10454 | +16 % |
Synthetische Benchmarks
Diese Zahlen sind zunächst mal nicht so einfach greifbar – aber schauen wir uns an, was sie wirklich bedeuten. Der M4-Chip zeigt in Geekbench 6 eine Leistungssteigerung von 28%. Das heißt konkret: Bei alltäglichen Aufgaben merkt man einen deutlichen Unterschied.
Ein praktisches Beispiel aus dem Arbeitsalltag: Wenn Sie mehrere Programme parallel laufen haben – sagen wir mal Browser, Kommunikationstools und dann noch Ihr Videobearbeitungsprogramm öffnen möchten. Während Sie beim M3 noch einen Moment warten müssen, reagiert der M4 spürbar flotter. Und das ist eine beachtliche Entwicklung für nur ein Jahr Entwicklungszeit.
Besonders interessant sind die Cinebench R23-Ergebnisse für professionelle Anwender im kreativen Bereich. Die Zahlen sprechen für sich: 10% Verbesserung im Single-Core und 16% im Multi-Core Bereich. Um das mal greifbar zu machen: Nehmen wir an, Sie arbeiten mit 3D-Rendering-Software wie Blender oder Cinema 4D. Ein Render-Job, der auf dem M3 noch 10 Minuten dauerte, ist auf dem M4 nach etwa 8 Minuten und 30 Sekunden fertig. Gerade im PC-Nischenmarkt, wo Zeit buchstäblich Geld ist, macht sich dieser Unterschied bei großen Projekten deutlich bemerkbar.
Reale Leistung
Aufgabe | M4 | M3 | Verbesserung |
---|---|---|---|
Dateikomprimierung | 1500 MB/s | 1260 MB/s | +19 % |
Clang-Kompilierung | 118,3 Klines/s | 94,7 Klines/s | +25 % |
HTML 5 Browser | 335,8 Seiten/s | 264,5 Seiten/s | +27 % |
PDF-Renderer | 396,3 Mpixel/s | 313,9 Mpixel/s | +26 % |
Raytracing | 17,8 Mpixel/s | 12,9 Mpixel/s | +38 % |
Mit seinen unbestreitbaren architektonischen Gegebenheiten zeigt der M4 in realen Szenarien Wirkung. Eine um 19 % schnellere Komprimierung und 25 % bessere Code-Kompilierung machen das deutlich.
Diese Verbesserungen kommen wahrscheinlich von mehr Kernen und besserer Speicherbandbreite.
Die M4-Verbesserungen steigern die Leistung im Alltag, etwa beim Web-Browsing und PDF-Rendering, mit Zuwächsen von 19 % bis 38 %.
Diese Verbesserungen sind besonders wichtig für:
- Inhaltsersteller: Schnellere Video-Codierung und Bildverarbeitung
- Softwareentwickler: Effizientere Kompilierungs- und Testzyklen
- Geschäftsleute: Besseres Multitasking bei intensiven Anwendungen
- Studenten: Einfacheres Arbeiten mit Projekten und Lernsoftware
Diese konstanten Leistungssteigerungen zeigen, dass Apple das System insgesamt verbessert hat.
Grafikfähigkeiten
Spezifikation | M4 | M3 |
---|---|---|
Basistakt | 500 MHz | 500 MHz |
Boost-Takt | 1800 MHz | 1600 MHz |
Shading-Einheiten | 1280 | 1280 |
TMUs | 80 | 80 |
ROPs | 40 | 40 |
TGP | 18W | 15W |
Rechenleistung | 4,6 TFLOPS | 4,1 TFLOPS |
Entwicklung der GPU-Architektur
Die M4-GPU-Architektur basiert zwar auf dem gleichen Fundament wie der Vorgänger – aber die Verbesserungen sind durchaus bemerkenswert. Ein wichtiger Punkt ist die Erhöhung der Boost-Taktung von 1600 auf 1800 MHz, was sich im täglichen Gebrauch deutlich bemerkbar macht. Nehmen wir Final Cut Pro als Beispiel: Die Timeline läuft flüssiger, Exporte gehen schneller – besonders wenn man mit 4K-Material arbeitet. Auch Fotografen profitieren davon, etwa durch schnellere Filter in Photoshop und eine zügigere Verarbeitung großer RAW-Dateien.
Interessant ist übrigens: Die reine Rechenleistung stieg zwar nur moderat von 4,1 auf 4,6 TFLOPS, trotzdem spürt man eine deutliche Performance-Verbesserung. Das macht sich besonders bei grafikintensiven Anwendungen bemerkbar – ja, auch aktuelle Spiele laufen erstaunlich gut darauf.
Richtig zur Geltung kommt der M4 aber im professionellen Bereich. Gerade bei 3D-Design oder CAD-Anwendungen zeigt sich, was in ihm steckt. Der großzügig bemessene Arbeitsspeicher kombiniert mit der gesteigerten Rechenleistung sorgt dafür, dass auch komplexe Projekte flüssig laufen – was den Workflow im PC-Nischenmarkt spürbar verbessert.
Speicher- und Grafik-Integration
Das neue Speichersystem des M4 bringt wirklich interessante Fortschritte für grafikbasierte Arbeitsabläufe. Der Übergang vom Dual-Channel- zum Quad-Channel-Speicher ist dabei mehr als nur ein technisches Detail – er sorgt dafür, dass das System auch bei großen Texturdateien seine Geschwindigkeit behält. Für Content-Creator bedeutet das: Hochauflösendes Material lädt schneller, und die Arbeit auf mehreren 4K-Displays läuft reibungsloser.
Die Steigerung der Speicherbandbreite von 102 GB/s auf 120 GB/s mag auf dem Papier nicht spektakulär klingen. In der Praxis macht sich dieser Unterschied aber durchaus bemerkbar. Grafikintensive Programme öffnen Bilder und Videos zügiger, die Benutzeroberfläche reagiert flüssiger beim Wechsel zwischen verschiedenen App-Ansichten, und die Interaktion mit mehreren Bildschirmen erfolgt praktisch verzögerungsfrei. Besonders im PC-Nischenmarkt, wo mit anspruchsvoller Kreativsoftware gearbeitet wird oder mehrere hochauflösende Displays zum Einsatz kommen, zeigt sich dieser Vorteil sehr deutlich.
Energieeffizienz und professioneller Einfluss
Der Stromverbrauch der M4-GPU zeigt nur eine moderate Steigerung von 15 auf 18 Watt – eine bemerkenswerte Entwicklung, wenn man bedenkt, was die GPU damit leistet. Selbst bei anspruchsvollen Aufgaben wie Gaming oder Video-Editing bleibt sie erstaunlich effizient.
Besonders interessant für den professionellen Einsatz: Bei längeren Arbeitssessions macht sich die verbesserte Wärmeentwicklung positiv bemerkbar. Die reduzierte Wärmedrosselung sorgt dafür, dass die Renderingleistung konstant bleibt – ein wichtiger Aspekt für Fachleute im PC-Nischenmarkt, die unter Zeitdruck arbeiten müssen.
Mit seiner Grafikleistung positioniert sich der M4 genau richtig für Anwendungen, die hohe Bildqualität erfordern. Apple hat hier offensichtlich verstanden, was kreative Profis und Business-Anwender brauchen.
Bemerkenswert ist dabei: Trotz der deutlichen Leistungssteigerung in grafiklastigen Anwendungen bleibt die Energieeffizienz auf dem gewohnt hohen Niveau der Apple-Silicon-Plattform. Das zeigt, dass Leistungssteigerung und Effizienz sich nicht ausschließen müssen.
Leistungskennzahlen
Leistungskennzahlen | M4 | M3 |
---|---|---|
TDP | 22W | 20W |
GPU TGP | 18W | 15W |
Spitzentemperatur | 100°C | 100°C |
Entwicklung im Energiemanagement
Der Übergang vom M3 zum M4 bietet einen faszinierenden Einblick in modernes Chipdesign – besonders wenn man sich die Balance zwischen Leistungszuwachs und Energieverbrauch anschaut.
Die Ingenieure haben hier wirklich bemerkenswerte Arbeit geleistet: Die thermische Verlustleistung (TDP) wurde von 20 auf 22 Watt angehoben. Eine Energiesteigerung von nur 10% ermöglicht dabei erstaunlicherweise deutlich spürbare Verbesserungen im Alltag.
Was das konkret für den PC-Nischenmarkt bedeutet, sieht man besonders gut bei rechenintensiven Aufgaben: Videocodierung oder 3D-Rendering laufen jetzt nicht nur schneller, sondern auch mit besserer Temperaturkontrolle und höherer Effizienz – ohne dass dabei die thermischen Grenzen ausgereizt werden müssen.
Thermisches Design und Benutzererfahrung
Die gleiche Spitzentemperatur von 100°C zwischen den Generationen beizubehalten – das klingt zunächst einmal nicht besonders aufregend. Doch genau hier zeigt sich die Ingenieurskunst in ihrer ganzen Tiefe.
Der M4 bringt mehr Kerne und erweiterte Funktionen mit sich. Trotzdem schafft es Apples thermisches Design, die Chips im selben Temperaturbereich zu halten wie ihre Vorgänger. Das ist keine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, wie viel mehr Leistung hier auf engem Raum untergebracht wurde.
Der praktische Nutzen zeigt sich besonders im Arbeitsalltag des PC-Nischenmarkts. Selbst bei langen Sessions bleiben die Notebooks angenehm im Umgang. Noch wichtiger: Die Leistung bleibt stabil – egal ob man gerade Videos schneidet oder komplexe Software kompiliert. Die Wärmeentwicklung bleibt dabei so gut unter Kontrolle, dass man kontinuierlich arbeiten kann, ohne Einbußen befürchten zu müssen.
GPU-Leistungsmanagement
Die GPU-Entwicklung des M4 erzählt eine interessante Geschichte. Die Leistungsaufnahme ist zwar um 3W gestiegen – von 15W auf 18W. Doch diese moderate Erhöhung steht in einem sehr guten Verhältnis zur deutlich verbesserten Grafikleistung. Der Energieverbrauch bleibt dabei in einem vernünftigen Rahmen.
Für kreative Profis im PC-Nischenmarkt bedeutet der M4 einen echten Fortschritt im Arbeitsalltag. Die Rendering-Prozesse laufen spürbar schneller ab, ohne dass die Geräte übermäßig warm werden. Bemerkenswert ist auch, dass selbst bei anspruchsvollen Grafikarbeiten die Akkulaufzeit auf einem stabilen Niveau bleibt.
Das wirkt sich direkt auf die Produktivität aus: Video-Editoren können ihre Projekte ohne Sorge vor thermischer Drosselung bearbeiten. Und wer im 3D-Bereich arbeitet, profitiert von der Möglichkeit, auch komplexere Projekte ohne Einschränkungen umzusetzen. Die thermische Effizienz macht sich hier besonders positiv bemerkbar – sie ermöglicht konzentriertes Arbeiten ohne technische Unterbrechungen.
Effizienz in Realität
Nehmen wir zum Beispiel Softwareentwickler und ihre anspruchsvollen Build-Prozesse: Während frühere Geräte bei solchen Aufgaben oft an ihre Grenzen kamen, bewältigt der M4 diese Herausforderungen souverän. Die Build-Prozesse laufen jetzt in vernünftigen Zeitspannen ab, ohne dass das Gerät überhitzt oder der Akku schnell zur Neige geht.
Ein weiteres praktisches Beispiel aus dem PC-Nischenmarkt: Content Manager, die regelmäßig mit 4K-Videomaterial arbeiten, können sich jetzt mehr auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren. Die ständige Sorge um den nächsten Ladezyklus rückt in den Hintergrund. Selbst bei scheinbar alltäglichen Multitasking-Szenarien – etwa wenn während einer Videokonferenz mehrere Browser-Tabs geöffnet sind – zeigt sich die verbesserte Effizienz des Systems. Diese kleinen, aber bedeutsamen Verbesserungen summieren sich zu einem spürbar angenehmeren Arbeitsalltag.
Überlegungen zur mobilen Leistung
Die praktischen Vorteile der mobilen Nutzung beim M4 zeigen sich in vielen alltäglichen Situationen. In Meetings kann man beispielsweise deutlich entspannter arbeiten – der Laptop läuft lange durch und reagiert dabei immer flott auf Eingaben. Auch in der Bibliothek oder im Café macht sich die verbesserte Effizienz bemerkbar: Mehrere Anwendungen parallel zu nutzen ist jetzt kein Problem mehr, die sonst übliche Suche nach Steckdosen entfällt.
Die Praxistauglichkeit der Apple-Laptops mit M4 geht dabei weit über messbare Leistungsdaten und Energieeffizienz hinaus. Benchmark-Ergebnisse sind zwar aussagekräftig, zeigen aber nur einen kleinen Ausschnitt der tatsächlichen Verbesserungen. Der M4 revolutioniert im PC-Nischenmarkt vor allem unser tägliches Computererlebnis – ohne dabei Kompromisse bei Gewicht oder Zuverlässigkeit einzugehen.
Apples neuer Chipsatz definiert die Erwartungen an mobile Geräte grundlegend neu. Diese Entwicklung im Chipdesign ist bemerkenswert, denn sie vereint hohe Leistung mit niedrigem Stromverbrauch in einer Weise, die noch vor kurzem kaum vorstellbar war. Der M4 markiert damit nicht einfach nur einen technischen Fortschritt – er läutet eine neue Ära des mobilen Computings ein, die unsere bisherigen Vorstellungen von Leistung und Effizienz deutlich übertrifft.
Schlussfolgerung
Der M4-Chip stellt einen bedeutenden Fortschritt in Apples Silicon-Entwicklung dar, mit deutlich gesteigerter Leistung und verbesserter Energieeffizienz. Darüber hinaus:
- Bis zu 28 % Verbesserung auf Geekbench 6 Benchmarks und 38 % in realen Aufgaben
- Grundlegende 10 % Erhöhung des Energieverbrauchs
- Effizientere 10-Kern-Architektur und verbessertes Quad-Channel-Memory-Subsystem
- Unbestreitbare Vorteile für Anwendungen in der Softwareentwicklung, Video-Bearbeitung, 3D-Modellierung und mehr
Deshalb entscheiden sich viele Profis in Softwareentwicklung, kreativen Berufsfeldern oder der Geschäftswelt für den M4, weil er ihnen die Leistung bringt, die sie bei erhöhter Mobilität nicht einbüßen wollen.
Überall dazwischen wird hingegen der M3 ein mächtiger Chip für viele Anwender bleiben. Mögliche Trauerer sollten sich in der Bewertung ihrer spezifischen Hardwareanliegen und Arbeitslasten wachsam umsehen, um herauszufinden, ob die jüngsten Fortschritte, die mit dem M4 erreicht wurden, sich in einem Upgrade lohnen.
- Intel® Core™ Ultra 9-185H | Ultra 7-155H
- Intel® Arc™ Grafikkarte, Unterstützung von Raytracing
- Zweikanal-DDR5 5600MHz, bis zu 64 GB
- M.2 2280 PCIE Gen 4 x 4 SSD, bis zu 2TB
- zwei LAN-Anschlüssen, WIFI 7 und Bluetooth 5.4
Aus der Perspektive zukünftiger Herausforderungen wird der M4 eine nahezu vollständige Produktlinie antreiben – von ultramobilen Laptops bis hin zu Hochleistungs-Workstations. Mit der Weiterentwicklung von Design und Fertigung kann man in den kommenden Jahren dramatische Fortschritte in Leistung und Effizienz erwarten.